Martina Hörle
Ich heiße Martina Hörle, bin 1959 in Solingen geboren, geprüfte Betriebswirtin, und arbeite seit einigen Jahren als freiberufliche Text- und Fotojournalistin. Davor war ich viele Jahre als Dozentin in kaufmännischen Fortbildungen und Umschulungen tätig.
Hauptsächlich schreibe ich Kurzgeschichten, Märchen und lyrische Texte. Am liebsten bin ich dabei in mystischen Welten unterwegs. Außerdem organisiere ich literarische Veranstaltungen, mit und ohne musikalische Begleitung. Ich lese als Solistin, aber auch in Gruppen vor.
2014 habe ich meine Fortbildung als Märchenerzählerin abgeschlossen und im gleichen Jahr die Solinger Autorenrunde ins Leben gerufen.
Seit 2020 bin ich Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband NRW.
https://martinahoerle.jimdofree.com
Remy Matelot
Ich bin Lady Remy Matelot aka Sarah Schmitz.
Bereits seit meiner Schulzeit schreibe ich abenteuerliche, humor- und fantasievolle Geschichten. Das Schreiben nimmt einen sehr großen Stellenwert in meinem Leben ein. Auch Musik spielt für mich seit jeher eine große Rolle, ebenso wie Zeichnen, Acryl- und Aquarellmalerei. Seit 2013 arbeite ich freiberuflich als Comiczeichnerin.
Im Jahr 2014 wurde ich in die Welt des Zeitreisens und Steampunks hineingezogen. Am Steampunk, einer etwa in den 1980er Jahren entstandenen Kunstrichtung, interessieren mich besonders der Upcycling-Charakter und die enorme Gestaltungsvielfalt.
Bei Events, wie dem Steampunk-Jubilee in Waltrop oder dem Gräfrather Lichterzauber, verzaubere ich in meinem Steampunk-Outfit das Publikum mit surrealen Seifenblasen und entführe es in eine Welt aus schillernden Träumen.
https://www.facebook.com/remy.matelot
Armin Tofahrn
Ich bin Armin Tofahrn, 1961 geboren, Vater zweier Kinder und lebe in Solingen.
Mein Künstlerherz war bereits in der Pantomime, im Theater und an der Staffelei beheimatet. Jetzt ist es in den Buchstaben zuhause, aus denen ich Texte entwerfe, die aus dem Rahmen fallen. Meine besondere Tiefe, mein eigenes Suchen, das ich mit meinen Lesern teile, kommt authentisch in die Zeilen.
Man nennt mich den „Vorstadtphilosophen“, denn ich lasse ungern Themen aus. Ich schaue hin und tue, was von jeher von Autoren gefordert wurde, nämlich den Finger in die Wunden der Gesellschaft legen, dabei gleichzeitig Visionen aufzeigen, die in ein Neues führen.
Meine Mittel sind Harmonie, Poesie und Sarkasmus – und immer wieder Geschichten, die sich angeblich kein Mensch ausdenken kann. Aber da sind auch die vielen Texte, die direkt für die Seele geschrieben sind.
Kerstin Ehmke-Putsch
Ich heiße Kerstin Ehmke-Putsch (*1967 in Hilden), wohnhaft in Solingen. Studium in Düsseldorf und Bonn. In den 90ern habe ich am TIC – Theater Wuppertal in drei Produktionen mitgewirkt.
Mit 9 Jahren begann ich, klassische Gitarre zu lernen. Die Gitarre ist mein Heilmittel gegen alles. In meinen eigenen Liedern verarbeite ich vor allem die Schattenseiten. 1984 gewann ich die „Show 84“ in der Kategorie für SängerInnen von 13-16 Jahren. Musik hilft mir, die eigene Emotionalität besser zu verpacken. Nach der Geburt meines Sohnes habe ich viele Texte geschrieben, hatte aber als vollzeitarbeitende Alleinerziehende zu wenig Zeit, um mich musikalisch wirklich auszutoben.
Umso mehr freue ich mich auf die Zeiten mit und im „Dichter-Nebel“. Musik muss nicht kompliziert oder perfekt sein, sie soll berühren. Wenn mir das gelingt, habe ich das Ziel erreicht.
https://www.facebook.com/kerstin.ehmkeputsch